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Am 13. Juni 2003 wird in der Galerie H. C. Petersen die Ausstellung von Doris Städtler und Helmut Schönfeld aus Bremen eröffnet. Gezeigt werden Fotografien von Helmut Schönfeld, der sich dem Metier seit 1967 verschrieben hat und ausschließlich mit der klassischen Fotografie arbeitet. Darüber hinaus stellt der Dipl.-Ing. der Elektrotechnik optische, akustische und kinetische Objekte vor, die er gemeinsam mit seiner Ehefrau entwickelt und umsetzt. Doris Städtler greift die Fotografie auf und komponiert (nicht nur daraus) Bilder eigener Art. Als sicher scheint, dass Doris Städtler mit allen Definitionen, die Kunst auch - nicht NUR, aber AUCH - als ein ORDNUNGSSYSTEM begreifen, sehr gut auskommt, und dass Helmut Schönfeld der Relation von KUNST und SPIEL etwas abgewinnen kann. Ein geordnetes Spiel ist etwas Ganzes - so, wie sich auch die gezeigten Arbeiten ergänzen und wechselseitig steigern. |
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